Sie sind aus der Fußball-Bundesliga nicht wegzudenken, die ausländischen Spieler. Zu ihnen zählt mit Robert Lewandowski aus Polen der aktuelle Weltfußballer.

Ausländische Stars in der Bundesliga

Sie begeistert uns jedes Wochenende aufs Neue: die Fußball-Bundesliga. Ein fester Faktor sind die Stars aus dem Ausland. Wie Amine Harit, Edmond Tapsoba, Lucas Alario und natürlich Weltfußballer Robert Lewandoswki.

Die ausländischen Spieler sind das Salz in der Suppe der Fußball-Bundesliga. Rund 56 Prozent aller Bundesliga-Profis kommen aus dem Ausland. Im Januar 2021 stellten Fußballer aus dem Nachbarland Österreich (31) die größte Gruppe unter den Legionären, gefolgt von den Profis aus Frankreich (29) und den Niederlanden (21). Spieler aus Südamerika, Afrika und Osteuropa nehmen bei den 18 Bundesligaklubs ebenfalls oft eine wichtige Rolle ein.


75 Profis stammen aus Afrika, Südamerika und Osteuropa
28 Profis kommen aus Afrika, allen voran aus den französischsprachigen Ländern, wie der Algerier Ramy Bensebaini von Borussia Mönchengladbach, der Marokkaner Amine Harit, der bei Schalke 04 sein Geld verdient, oder Edmond Tapsoba von Bayer Leverkusen, der aus Burkina Faso stammt. Mit David Abraham verließ im Januar ein langjähriger Bundesliga-Profi Deutschland. Der Argentinier kehrte aus familiären Gründen in seine Heimat zurück. Ohne ihn sind aktuell 23 Fußballer aus Südamerika bei deutschen Erstligisten am Ball. Traditionell stark vertreten sind daneben die Spieler aus osteuropäischen Ländern. Auch wenn ihre Anzahl in den letzten Jahren etwas nach unten gegangen ist, so sind sie immer noch mit 24 Profis vertreten. Die größte Gruppe stellen die Tschechen (8) vor den Polen (7).

 

Der Weltfußballer auf Rekordjagd
Unter ihnen befindet sich zugleich der namhafteste ausländische Bundesliga-Profi: Robert Lewandowski. Der Pole spielt seit nunmehr elf Jahren in Deutschland, zunächst bei Borussia Dortmund, seit längerem bei Bayern München. Im Dezember 2020 wurde der 32-Jährige erstmals zum Weltfußballer gewählt. Eine große Auszeichnung für den Kapitän der polnischen Nationalelf. Inzwischen bringt er es in der Bundesliga auf über 250 Tore und schickt sich an, in Kürze zum zweitbesten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten aufzusteigen. In der aktuellen Spielzeit trifft er schon wieder wie am Fließband und knackte den Tor-Bestwert zur Saisonhalbzeit. Gut möglich, dass er am Saisonende die bisherige Bestleistung von 40 Treffern übertrifft. Sie hält Stürmerlegende Gerd Müller. Ein Rekord, der für die Ewigkeit gedacht war, rückt für Lewandowski in die Nähe des Möglichen.

 

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