Netflix-Serien werden inzwischen in ganz unterschiedlichen Kulturen gedreht. „Paranormal“ aus Ägypten beschäftigt sich mit unheimlichen Begebenheiten.

Mystisch: Die ägyptische Netflix-Serie „Paranormal“

Gute Netflix-Serien kommen längst nicht mehr nur aus den USA. Die Produktionen werden inzwischen in zahlreichen Ländern und Kulturen gedreht. Die Serie „Paranormal“ spielt in Ägypten.

Dr. Refaat Ismail steckt als Wissenschaftler gerade in einer Krise. Denn seine Untersuchungsergebnisse zu Blutkrankheiten werden angezweifelt. Ismail glaubt eigentlich nur an Dinge, die logisch sind, die man verstehen kann. Jetzt wird er auf eine harte Probe gestellt. Denn eines Tages laufen ihm merkwürdige Fabelwesen und Geister über den Weg. Und nicht nur das: Die seltsamen Kreaturen werden immer bösartiger – sie haben es auf Menschen abgesehen. Ismail ist verwirrt und weiß mit den Phantasiegestalten überhaupt nichts anzufangen. Dann aber nimmt er die Herausforderung an und versucht hinter die Geheimnisse der seltsamen Gestalten zu kommen. Die Situation wird immer bedrohlicher und Ismail muss jetzt auch seine Familie schützen. Doch der Wissenschaftler hat ein weiteres Problem. Er empfindet große Gefühle für seine frühere Studienkollegin Maggie Mckillop, die ihm bei den Untersuchungen hilft. Aber die ahnt nichts davon.

Knifflige Rätsel mit einer kleinen Portion Grusel
Die Serie spielt in den späten 60er Jahren. Die nostalgischen Bilder lassen die Zuschauer in längst vergangene Zeiten eintauchen. Bei „Paranormal“ lässt es sich schön gruseln. Die Serie ist aber weit entfernt von Horror-Schockern, denn es geht nicht brutal zu. Es sind eher unheimliche Abenteuer, die Dr. Ismail (gespielt von Ahmed Amin) erlebt. Die Macher von „Paranormal“ verbreiten weder Angst noch Schrecken. Das Geheimnisvolle steht im Vordergrund – der Zuschauer ist, genauso wie die beiden Wissenschaftler, ständig damit beschäftigt, ein neues Rätsel zu knacken.

Romanvorlage von Ahmad Khaled Towfeq
In der gleichnamigen Verfilmung des Romans von Ahmad Khaled Towfeq gibt es zwei Handlungsstränge. In den sechs Folgen geht es zum einen um unterschiedliche Fälle, die mit übernatürlichen Ereignissen zu tun haben. Es gibt aber auch einen zweiten Handlungsstrang, der sich durch die komplette Serie zieht. Hier steht der Wissenschaftler Dr. Refaat Ismail im Mittelpunkt. Die Kindheit der Hauptfigur wird hier wichtig. Die Geschichte und die Eigenheiten der Hauptfigur werden sehr spannend erzählt. Für lustige Momente sorgen die Szenen, in denen Ismail, der in seinem Leben immer für alles eine Erklärung hat, in völlig verrückte Situationen gerät.

Schaut sie an und tauscht euch mit Bekannten und Verwandten in der Heimat über die Netflix-Serie „Paranormal“ aus. Sprecht mit ihnen über die spannendsten und witzigsten Szenen. Dank Ortel Mobile mit seinen günstigen Tarifen (z.B. dem Tarif „Small World XL“ mit einem Datenvolumen von 15 GB, der EU-Flat und 1.000 Freiminuten in 20 außereuropäische Länder) geht das total easy. Ganz gleich ob nach Kairo, Damaskus, Amman, Rabat oder Algier.

Mehr Informationen zu den Tarifen von Ortel Mobile.

Lade Dir die Ortel Mobile App noch heute runter. Entweder im Google Play Store oder im Apple Store.